Schild mit "Boreout" nach rechts und Schild mit "Burn-out" nach links

Bore-out bei Generation Z

Wie junge Menschen im Job durch Unterforderung krank werden

Immer öfter hören und lesen wir in den Medien nicht nur über Burn-out, sondern seit einiger Zeit auch über Bore-out. Doch was versteckt sich hinter dem Begriff? Ist Bore-out nur ein Modewort oder etwas, das wir ernst nehmen sollten?

In diesem Artikel erläutere ich euch die Begrifflichkeit, grenze Bore-out zu Burn-out ab, gebe euch nützliche Impulse, was man als Arbeitnehmer:in aber auch als Unternehmen bei Bore-out machen kann, und zeige euch auf, wie sinnvoll die Stärkung des individuellen Resilienz-Levels als Vorbeugung und auch bei der Bekämpfung von Bore-out sein kann.

1. Bore-out – was ist das?

Burn-out ist mittlerweile ein Begriff, der den meisten Menschen bekannt ist.

Unter Burn-out versteht man eine Überlastung des Geistes und Körpers aufgrund von übermäßigem Stress. Die Ursachen für Burn-out liegen in erster Linie in persönlichen Stressbewältigungsstrategien, belastenden und überfordernden Arbeitssituationen und gesellschaftlichen Erwartungen.

Wer an Burn-out erkrankt, fällt in der Regel krankheitsbedingt lange aus und kann häufig danach nicht mehr in den alten Job oder Beruf zurückkehren. Wenn du mehr über Burn-out erfahren möchtest, dann lies gerne hier nach.

Bore-out kann auch zu Burn-out führen. Bei Bore-out kommt es nicht auf die Überforderung im Job, sondern genau auf das Gegenteil an. Bore-out ist Stress durch lang anhaltende Unterforderung im Job. Die Unterforderung im Berufsleben kann sich in verschiedenen Nuancen, Bereichen und arbeitsbedingten Situationen äußern.

Bore-out – also Stress aus Langeweile und Unterforderung im Job – kann auftreten, wenn

– Arbeitnehmer:innen über mehrere Jahre einer monotonen Tätigkeit nachgehen, ohne Aussicht auf Veränderung, Aufstieg oder Besserung der Situation (z. B. Montage- und Fließbandarbeiten, monotone Sachbearbeitung und Büroarbeiten usw.)

– Arbeitnehmer:innen dauerhaft geistig unterfordert sind und Jobs unterhalb ihres Potenzials bzw. Qualifikationen ausüben bzw. ausüben müssen (z. B. fehlende Sprachkenntnisse zwingen Migranten, eine unterqualifizierte Tätigkeit anzunehmen; Mangel an Arbeitsplätzen zwingt einen studierten Philosophen, einen Job in der Gastronomie anzunehmen, oder eine hoch qualifizierte Mutter bekommt nur eine Aushilfsstelle, weil sie nicht Vollzeit arbeiten kann usw.)

– Arbeitnehmer:innen sich in Jobs, Positionen oder Unternehmen befinden, in denen es keine oder kaum Aufstiegsmöglichkeiten gibt (z. B. man kann eine bestimmte Weiterbildung erst 3 Jahre nach der Ausbildung beginnen; ein KMU beschäftigt hoch qualifiziertes Personal, hat aber keine Möglichkeiten, diese intern zu fördern, oder man kann nur nach Dauer der Zugehörigkeit im Unternehmen aufsteigen und beispielsweise Führungspositionen annehmen usw.)

ACHTUNG: Auch Mobbing im Job, bei dem der:die Vorgesetzte einem:r Mitarbeiter:in mit Absicht keine anspruchsvollen Tätigkeiten zuteilt, kann langfristig im Bore-out und damit auch im Burn-out münden!

Bore-out kann als Ursache angesehen werden, dass einige Menschen unerkannt im Burn-out landen.

Wissenschaftlichen Untersuchungen zufolge können auch Langzeitarbeitslose an Burn-out erkranken. Die ständige Langeweile zu Hause, fehlende Erfolge bei Bewerbungsgesprächen, Zweifel an sich selbst und den eigenen Fähigkeiten und fehlende Anerkennung in der Gesellschaft bzw. aus einer gut ausgeübten Tätigkeit im Job heraus können langfristig zu allgemeiner Niedergeschlagenheit, psychosomatischen Symptomen und Erschöpfungsdepression führen. Demnach macht nicht nur zu viel Arbeit krank, sondern auch zu wenig oder gar keine Arbeit.

Bei Bore-out können die Betroffenen die gleichen psychosomatischen Symptome entwickeln wie bei Burn-out. Unter psychosomatischen Symptomen versteht man körperliche Beschwerden ohne körperliche Ursachen. Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, dann lese gerne hier weiter.

2. Die Besonderheit der Generation Z bei Bore-out

Die Ursprünge von Bore-out lassen sich mittlerweile auf die Anfänge der Industrialisierung zurückführen, in denen die oben genannte Montage- und Fließbandarbeit eingeführt wurde.

Warum ist dieses Thema denn so viele Jahre später aktueller denn je? Und was hat Generation Z damit zu tun?

Unter Generation Z verstehen wir alle Menschen, die zwischen 1995 und 2010 geboren wurden. Damit ist Generation Z die Generation, die gerade frisch ins Berufsleben startet oder kurz davor steht, sich für einen Beruf oder Job zu entscheiden.

Digitalisierung, soziale Medien, Globalisierung, veränderte Werte und moralische Grundsätze, aber auch Sensibilisierung für Mental Health zeichnen diese Generation aus.

Nicht nur, dass sie extrem medien- und technologieaffin sind, sie streben im Gegensatz zu den vorherigen Generationen keine Führungsrollen oder Karrieren an. Was den jungen Menschen wichtig ist, ist eine

angemessene Work-Life-Balance,

– Selbstverwirklichung,

– Sinnhaftigkeit und

– Entwicklungsmöglichkeiten.

Und somit wären wir auch bei der Wichtigkeit des Themas Bore-out bei Generation Z. Die Arbeitnehmer:innen der Gen Z haben einen besonderen Anspruch an ihre Arbeitsbedingungen und das Outcome bzw. die Sinnhaftigkeit ihrer Tätigkeit. Sie möchten ebenso viel Erfolg im beruflichen, wie auch im privaten Leben erleben, ihr Potenzial leben und sich selbst verwirklichen und weiterentwickeln.

Sowohl Klimakrisen als auch die Covid-Pandemie haben die Generation nachhaltig geprägt, sodass eine ständige Veränderung und Unbeständigkeit ihr Leben und somit auch das Arbeitsleben begleitet. Auch wenn der Wunsch nach Beständigkeit und Sicherheit hoch geschrieben wird, wissen die jungen Leute von heute, wie wichtig Flexibilität ist.

Monotone und sinnlos erscheinende Arbeiten, keine Veränderungsmöglichkeiten und starre Unternehmensstrukturen können einen enormen Stress für die Gen Z bedeuten, da sie nicht mit ihrer Weltvorstellung im Einklang sind.

Unterforderung bekommt in diesem Rahmen ein ganz anderes Ausmaß und je nach Resilienz-Level der jungen Leute macht sie krank und zwingt sie früher oder später, die Unternehmen, in denen ihr Potenzial nicht erkannt wird, zu verlassen. Denn auch so sehr sich die Gen Z Sicherheit und Beständigkeit wünscht, als Digital Natives wissen sie gleichzeitig auch, dass ihnen die Welt offensteht.

3. Was kannst du bei Bore-out tun?

Durch die Globalisierung und Digitalisierung ergeben sich für die Gen Z enorm viel Arbeits- und Berufsmöglichkeiten. Dies kann Bore-out durch im Job auftretende Unterforderung noch verstärken, da es zusätzlichen Entscheidungsstress hervorrufen kann. Was also tun?

Wenn du unter Bore-out leidest und den Eindruck hast, dass du in deinem aktuellen Job nicht genügend gefördert wirst und an deinem Potenzial vorbei arbeitest, dann habe ich diese 3 Tipps für dich, die dir mit Sicherheit Druck wegnehmen und dir helfen werden, die für dich besseren Entscheidungen zu treffen.

Tipp 1: Mindset-Shift, damit aus Bore-out kein Burn-out wird

Ob der Job dich nun erfüllt oder nicht, ob du dich täglich langweilst und dich gleichzeitig die Auswahl an Möglichkeiten, die du auf dem Arbeitsmarkt hast, überfordert und vor lauter „Was soll ich tun?“ und „Wie komme ich hier raus?“ nachts nicht mehr gut schlafen kannst, mein ernst gemeinter Tipp ist: Lass los!

Lass los und erinnere dich daran, warum du den Job angefangen hast. War es das Einkommen, das deine Rechnungen bezahlt? War es das Aufgabengebiet, das du extrem interessant gefunden hast? Oder war es etwas komplett anderes?

Akzeptiere, dass du nun in diesem Job bist, warum auch immer, und nimm dir Zeit, um die nächsten Schritte in aller Ruhe und vor allem ohne intrinsischen Druck vorzunehmen.

Wer gestresst Entscheidungen treffen muss, der trifft selten die besten. Deswegen fokussiere dich für eine Weile auf dein Wohlbefinden, kümmere dich um dich selbst und verstehe einfach nur, dass du zwar einen langweiligen Job haben kannst – aber trotzdem ein erfülltes Leben leben kannst, und dass du immer und jederzeit aussteigen kannst, um etwas anderes zu machen.

Wenn du gerne mehr darüber erfahren möchtest, was du gegen auftretenden Stress machen kannst, dann lies gerne hier weiter: 5 bewährte Tipps im Umgang mit Stress

Tipp 2: Setze dich mit deinen Stärken und Visionen auseinander

Wenn du Tipp 1 gefolgt bist und ein wenig zur Ruhe (eventuell durch regelmäßiges Yoga oder Meditation?) gekommen bist, dann gehe die nächsten Schritte an und befasse dich mit deinen Stärken und deiner Vision.

Die folgenden Fragen werden dir dabei helfen:

– Was kannst du besonders gut und wie kannst du damit deinen Lebensunterhalt verdienen?

– Hast du bereits alle Qualifikationen, die du für deinen neuen Traumjob brauchst, oder musst noch nachqualifizieren, nachstudieren oder bestimmte Weiterbildungen absolvieren?

– Wie kannst du dich in dieser Zeit finanzieren? Gibt es staatliche Förderprogramme, die man beanspruchen kann? Oder hast du familiär die Möglichkeit, finanzielle Unterstützung zu erhalten? Oder gibt es eine Möglichkeit, in der du dich nebenberuflich (aus deinem langweiligen Job heraus) auf deinen Traumjob vorbereitest?

– Wenn du beruflich machen könntest, was du wolltest, was wäre das? Und wie würde dein Leben in 5 Jahren aussehen?

ACHTUNG: Wenn du dich nebenberuflich auf deinen neuen Traumjob vorbereitest, dann erörtere, ob eine Stundenreduzierung sinnvoll und realisierbar ist. Könntest du auch mit 65 % deines aktuellen Gehalts auskommen?

Tipp 3: Bereite dich auf einen Termin bei deinem Vorgesetzten vor

Nachdem du zur Ruhe gekommen bist und mehr Klarheit über deine Stärken und Visionen erhalten hast, macht es durchaus Sinn, dies mit deinem Vorgesetzten zu besprechen.

Mache deinem Chef und/oder deiner Chefin klar, dass du gelangweilt und unterfordert bist, dass dich die Arbeit innerlich kaputt macht und du eigentlich den Job so nicht mehr weitermachen kannst und willst.

Was durchaus sinnvoll sein kann, ist die Dokumentation direkter Symptome. (Seit wann schläfst du nicht mehr gut? Wie oft hast du Magen-Darm oder ähnliche Probleme gehabt? Wo merkst du, dass dir die Unterforderung im Job auf den Körper und Geist schlägt?)

Sollte es notwendig für dich sein, einen Arzt aufzusuchen, dann zögere nicht und lasse dich zeitnah behandeln. Wer zu lange wartet und Bore-out auf die leichte Schulter nimmt, läuft Gefahr, im Burn-out zu landen.

Wichtig: Mache dir eine Liste mit Aufgaben, die dich am meisten unterfordern oder langweilen und bespreche dies mit deinem Vorgesetzten. Zeige ihm:ihr deine Stärken auf und versucht, zusammen einen Weg zu finden, dich besser in den Unternehmensalltag einzubinden. Wer weiß, evtl. muss es kein Arbeitgeberwechsel sein, sondern es findet sich ein Weg, intern beruflich neu durchzustarten und dein Potenzial zu leben.

Ein Gespräch zu suchen, ist allemal einen Versuch wert.

4. Was können Unternehmen bei Bore-out tun?

Viele Unternehmen – ob im Handel, Industrie oder Handwerk – stehen aktuell vor der Herausforderung, dass sie nicht genügend Fachkräfte akquirieren und dann auch halten können.

Deshalb ist es für diese Arbeitgeber besonders wichtig, sich genauer mit Themen wie Burn-out, Bore-out und auch den Wertvorstellungen der Gen Z auseinanderzusetzen. Nur so können sie verhindern, dass qualifiziertes Personal aus Langeweile oder Krankheit abwandert und sie Stellen und Positionen wieder neu besetzen müssen.

Was also tun?

Wenn du dich als Personalverantwortliche:r aktuell mit der Problematik Bore-out auseinandersetzt oder diese in deinem Unternehmen präventiv angehst, dann können die folgenden Tipps gut helfen.

Tipp 1: Bleibe als Unternehmen flexibel und passe notwendige Strukturen an

Die Werte, Vorstellungen und Bedingungen, die junges und qualifiziertes Personal an ihr Berufsleben hat, hat sich in den letzten Jahren und vor allem auch mit der Digitalisierung enorm verändert. Für Unternehmen bedeutet das zwangsläufig, dass sie mit dieser Veränderung mitgehen müssen und Flexibilität nicht unterschätzen sollten.

Wie kannst du Arbeitszeiten und Arbeitsbedingungen so anpassen, dass sie eine bessere Work-Life-Balance ermöglichen? Wie digital arbeitest du bereits und wo gibt es noch Potenzial, um nachzurüsten? Gibt es in deinem Unternehmen die Möglichkeit, leistungsbezogen und nicht nach 8-to-5 zu bezahlen?

Bedenke: Nicht jede:r im Job gelangweilte Arbeitnehmer:in entwickelt sofort Bore-out, insbesondere dann nicht, wenn er:sie genügend Energie und Möglichkeiten hat, um sich außerhalb des Berufs zu engagieren, bzw. ein gesundes Gleichgewicht im Leben schaffen kann.

Tipp 2: Erschaffe individuelle Stellenbeschreibungen

Gen Z ist flexibel, lernwillig und engagiert – vor allem dann, wenn sie freie Hand haben und sich ausprobieren können und dürfen. Starre Arbeitsbereiche und wenig Flexibilität können sehr schnell sehr energieraubend für junge Leute sein und in Niedergeschlagenheit oder Langeweile münden.

Sind dir die Stärken deines Personals bekannt und setzt du deine Mitarbeiter:innen dementsprechend ein? Wie kannst du team- oder abteilungsintern Aufgaben so verteilen, dass jede:r so nah wie möglich an seinen:ihren Stärken arbeitet? Haben deine Mitarbeiter:innen die Möglichkeit, eigene Ideen einzubringen und sich ihre Aufgaben selbst einzuteilen?

Auch Gen Z ist bekannt, dass langweilige und monotone Arbeiten wichtig sind und erledigt werden müssen. Dabei kommt es darauf an, dass man nicht ständig und dauerhaft in der Monotonie des Jobs versinkt, sondern eine gesunde Abwechslung in den Tätigkeiten bekommt, an der man wachsen und sich weiterentwickeln kann.

Tipp 3: Arbeite an der Bindung deiner Mitarbeiter:innen!

Im Gegensatz zu den Vorgängergenerationen entwickelt die Generation Z ein relativ geringes Loyalitätsgefühl dem Arbeitgeber gegenüber. Das macht es für Unternehmen besonders schwierig, gut qualifizierte Arbeitnehmer:innen zu halten, wenn sie sich im Job langweilen oder nicht ausreichend gefordert werden.

Umso wichtiger ist es also, sich nicht nur mit den Arbeitsinhalten und Entwicklungsmöglichkeiten der Mitarbeiter:innen auseinanderzusetzen, sondern auch dauerhaft Anreize zu schaffen und sich als ein moderner und wertschätzender Arbeitgeber aufzustellen.

Wer sich in seinem Job, der Firma und im Team wohlfühlt, ernstgenommen wird und wessen Arbeit ehrlich geschätzt wird, der ist normalerweise weniger gefährdet, zu gehen

5. Bore-out und Resilienz – ist das eine gute Lösung?

Ein hohes Level an Resilienz ist der beste Weg, um Burn-out und Bore-out vorzubeugen und zu entkommen.

Menschen mit einem hohen Level an Resilienz langweilen sich in der Regel seltener, weil sie zum Teil nach Lösungen suchen, um der Langeweile zu entkommen (eigenständiger Jobenrichment oder zeitnaher Arbeitgeberwechsel), und ihren Job als „langweilig“ akzeptieren und außerhalb des Berufs ihre Erfüllung finden. Demnach erkranken sie seltener an Bore-out und Burn-out und fallen weniger oft krankheitsbedingt im Job aus.

Resilienz baut auf ganz bestimmten Säulen und Verhalten auf, die es Menschen ermöglichen, Herausforderungen und Krisen im (Berufs-) Leben zu meistern und an ihnen zu wachsen.

Resilienz-Trainings für Mitarbeiter und insbesondere für Führungskräfte können gut helfen, um Bore-out im Job vorzubeugen.

Mein Fazit

Bore-out ist kein Modewort, besteht in der Arbeitswelt schon seit Jahrzehnten und sollte sowohl von Arbeitnehmer:innen als auch Unternehmen ernst genommen werden.

Bore-out als negativer Stress aufgrund von lang anhaltender Langeweile, Monotonie und Unterforderung im Job kann krank machen. Wer als Arbeitgeber langfristig von den Stärken der Gen Z profitieren möchte, sollte diesem Thema ausreichend viel Aufmerksamkeit schenken.

Ein hohes Level an Resilienz ist der beste Schutz, um Bore-out präventiv entgegenzuwirken.

Wenn du aktuell merkst, dass die Unterforderung in deinem Job dich langsam, aber stetig in eine Niedergeschlagenheit oder ein Motivationsloch bringt und negative Auswirkungen auf dein gesamtes Leben hat, dann solltest du handeln. Schreibe mir gerne eine E-Mail und vereinbare ein Kennenlerngespräch. Ich unterstütze dich gerne dabei, mehr Lebensfreude in deinen Arbeits- und Berufsalltag zu bringen und dein Resilienz-Level zu erhöhen, um die für dich besseren Entscheidungen zu treffen.

Für Unternehmen biete ich individuelle Workshops und Trainings an, um mehr Resilienz in die Unternehmenskultur zu bringen und die Mitarbeiter:innen psychisch zu stärken. Für Gruppentrainings bitte ich die Anfrage direkt per E-Mail zu senden.

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